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ImpressumAngaben gemäß §5 TMG

Herausgeber

Gemeinde Wüstenrot
Eichwaldstraße 19
71543 Wüstenrot
Telefon: 07945 / 91990
Fax: 07945 / 919960
info(@)gemeinde-wuestenrot.de

Die Gemeinde Wüstenrot ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch Bürgermeister Timo Wolf.

Inhaltlich Verantwortliche gemäß TMG:
Christiana Fischer, Schulleiterin Grundschule Neuhütten, Öhringer Straße 76, 71543 Neuhütten.

Für Rechtsstreitigkeiten ist das Amts- bzw. Landgericht Heilbronn zuständig bzw. die für das Amtsgericht Heilbronn zuständigen Gerichte.

Haftungsausschluss (Disclaimer)

 Haftung für Inhalte 

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 Realisierung 

scherer2web

Dipl.-Ing. Sabine Scherer
Breitäcker 80

74182 Obersulm

www.scherer2web.de

Schlafmützen gibt es wo anders...

Im Mittelpunkt steht für uns das Wohlergehen aller Menschen, Kinder wie Erwachsener, die hier zusammen leben und arbeiten, deshalb:

  • pflegen wir ein wertschätzendes, höfliches und ehrliches Miteinander
  • achten wir auf einen sorgsamen Umgang mit unserer Umwelt
  • erziehen wir transparent, konsequent und wertschätzend
  • arbeiten wir transparent und offen mit Eltern zusammen
  • wecken wir Lernfreude und Leistungsbereitschaft

Wir stärken jeden Einzelnen in seinem Selbstwert und in seinen individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen, hierzu:

  • fördern wir grundlegende Bildung
  • ermöglichen wir aktives Lernen
  • gewährleisten wir methodische Vielfalt
  • fördern und fordern wir in Kombiklassen
  • bemühen wir uns Stärken und Schwächen des Einzelnen zu erkennen und bestmöglich auszubauen und zu fördern bzw. auszugleichen

Wir leben demokratische Prinzipien und Toleranz, deshalb:

  • sorgen wir für einen offenen Informationsfluss
  • treffen wir Entscheidungen unter Einbeziehung aller Beteiligten. Dabei bemühen wir uns um Konsens bzw. Kompromisse (win-win)
  • haben wir ein offenes Ohr für Wünsche und Vorschläge, aber auch für Probleme und Kritik
  • sprechen wir Probleme offen an und bemühen uns sie zu lösen

Grundschule Neuhütten

Leitidee: Unsere Schule, ein Ort an dem sich alle Kinder wohl fühlen sollen.

Unser Ziel ist,

  • alle Kinder in ihrer Persönlichkeit anzunehmen.
  • alle Kinder individuell zu fördern.
  • alle Kinder zu selbständigem Arbeiten zu erziehen.
  • alle Kinder zu eigenverantwortlichem Handeln zu befähigen.

Alle Kinder sollen in unserer Schule die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu präsentieren.

Ein Rundgang in Bildern

 

Unser Bildungskonzept

Fördern und Fordern

  • Vermittlung sozialer Kompetenzen
  • Teamarbeit lernen
  • Verantwortung übernehmen
  • Kritikfähigkeit lernen
  • Individuelle Förderung von Kindern mit Schwächen, aber auch mit Stärken

Bewegung als Schlüssel zum Erfolg

  • Verschiedene Schulsporttage in der Halle und auf dem Sportplatz
  • Aufbau von Bewegungslandschaften in der Turnhalle
  • Teilnahme an Projekten wie "Skipping Hearts" und dem Präventionsprogramm "Klasse 2000"
  • Bewegte Schule / bewegtes Klassenzimmer in freier und geleiteter Form
  • Aktive Bewegungspausen im Unterricht: Gymnastik, Spiele, Atem- und Massageübungen
  • Entspannungsübungen
  • Bewegungspausen im Freien unter Einbeziehung der Kleingeräte (Stelzen, Springseile, Bälle...)
    sowie der Angebote des Pausenbereichs (Völkerballfeld, Fußballwiese, Klettergeräte, Reckstangen)
  • Kooperationen Schule - Verein
  • Beteiligung an außerschulischen Wettbewerben, z.B. Völkerball-Turnier.

Musisch-kreative Erziehung

  • Die seit vielen Jahren durchgeführte Theater - AG soll fortgesetzt, intensiviert und in den Klassen durch Rollenspiele ergänzt werden.
  • An den zwei "Wir-Tagen" pro Jahr gestaltet jede Klasse kleine Aufführungen für die ganze Schule.
  • In der Adventszeit finden wöchentlich Adventsfeiern statt, an denen sich außer der Theater-AG alle Klassen mit verschiedenen Beiträgen beteiligen.
  • Die Klasse 4 gestaltet unter einem bestimmten Motto eine Abschlussfeier mit Theater für die Eltern.
  • Die Klasse 2 gestaltet mit einem kleinen Theaterstück im Rahmen eines Gottesdienstes die Einschulungsfeier
  • Alle Klassen nehmen an mindestens einer Theaterfahrt pro Jahr teil, auch werden Theatergruppen in die Schule eingeladen.
  • In Kooperation mit der Musikschule wird Musikunterricht angeboten.

Ganzheitliches Lernen

  • Arbeiten im Fächerverbund MNK (Mensch-Natur-Kultur) und Aufnahme der darin enthaltenen naturwissenschaftlich-technischen Themen, Fragestellungen und Phänomene
  • 3 zusätzliche "Experimentiertage" / Jahr
  • Medien- und Methodenkompetenz wird an geeigneten Stellen des Unterrichts in den Fächern umgesetzt und als durchgängiges Prinzip verstanden. Es gibt zusätzliche Methodentrainingstage nach allen Ferienabschnitten.
  • Die Lebenswelt der Kinder wird in allen Bereichen des Unterrichts mit einbezogen.

Veranstaltungen

  • Klassenfahrten / Schullandheim in Kl. 4
  • Klassenfeste
  • Theaterbesuch in der Weihnachtszeit
  • Lerngänge bzw. -fahrten (Gemeinderundfahrt - Kläranlage - Schulmuseum Weiler)
  • Wandertage
  • Gemeinsame Gottesdienste (Buß- und Bettag, Einschulung)
  • Auftritt der Grundschulkinder bei gemeindlichen und kirchlichen Veranstaltungen , z.B. Adventsfenster, Waldkuchenfest, Seniorennachmittag.

Projektarbeit

  • Ein Jahresprojekt wird gemeinsam mit Schülern und Eltern der Grundschule verwirklicht.
  • Kleinprojekte werden klassenintern oder auch jahrgangsübergreifend durchgeführt.

Besondere Maßnahmen

  • Sprachförderung durch Kooperation mit der aim (Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken)
  • Lesekompetenzförderung (Lesepatenschaften, feste Vorlesezeiten)
  • spezielle Leseprojekte (Kooperation mit Gemeindebücherei - Schülerbücherei)
  • Teilnahme an Wettbewerben (Stiftung Lesen)
  • Nutzung der Internetplattform Antolin durch Schullizenz
  • Teilnahme an der Lesekofferaktion der Buchhändler und Verlage

Schulsozialarbeit

Seit Februar 2008 hat die Gemeinde für die Schulen in Wüstenrot und Neuhütten eine Schulsozialarbeiterin eingestellt. Sie berät sowohl Schüler als auch Eltern und Lehrer in Einzelfällen und führt Projekte in Klassen und Gruppen durch. Im Februar 2014 wurde eine eigene 25%-Stelle für die Grundschule Neuhütten geschaffen und mit Frau Marita Fritz besetzt. Nun kann in allen Klassen ein Training der sozialen Kompetenzen durchgeführt werden. Zusätzlich wird im Augenblick das Projekt "Pausenengel" für die Klassen 3 und 4 angeboten.

Elternarbeit

Außer den regelmäßig stattfindenden Klassenpflegschaftssitzungen, den Elternbeiratsversammlungen und der Schulkonferenz, finden auch zwei Elternsprechtage pro Jahr statt. Die Lehrer halten engen Kontakt mit den Eltern, um sie über den Leistungsstand, die Entwicklung und das Verhalten ihrer Kinder sowohl zu informieren als auch zu beraten. Bei verschiedenen Vorhaben ist die Schule auf die Mitarbeit und die Unterstützung von Eltern angewiesen (z.B. Sporttage, Projekttage, außerunterrichtliche Veranstaltungen).

Kollegium1819

Foto: Foto-Rau

KONTAKT

Unsere Wohl-Fühl-Ordnung

 

Punkt 1

Wir wollen uns in der Schulgemeinschaft wohlfühlen

In der Schule bin ich in einer Gemeinschaft mit Schülern und Lehrern zusammen. Damit sich alle wohlfühlen können, bin ich immer

- höflich Ich begrüße Lehrer und andere Kinder und spreche freundlich mit ihnen.
- rücksichtsvoll Ich achte auf Kleinere und Schwächere, bin fair und nehme niemandem etwas weg.
- hilfsbereit Ich helfe anderen.

 

Die Schule gehört uns allen.
Wenn ich etwas kaputt gemacht habe, melde ich mich selbst bei einem Lehrer. Durch eigenes Melden können Verpetzen und falscher Verdacht vermieden werden. So sorge ich dafür, dass alles schnell wieder in Ordnung gebracht werden kann.


Punkt 2 

Wir wissen, dass wir die Unterrichtszeiten einhalten müssen

Ich komme immer pünktlich in die Schule, sonst störe ich den Unterricht.
Zu Schulbeginn und nach den Pausen warte ich, bis mich ein Lehrer oder eine Lehrerin einlässt.
Auch wenn ich nachmittags Unterricht habe, betrete ich das Schulhaus erst, wenn ich eingelassen werde.
Ab der Eingangstüre gilt im oberen Stockwerk die „Indianerzone“. Wir gehen leise und langsam.
Ich wechsele meine Schuhe, gehe in mein Klassenzimmer und beschäftige mich ruhig.
Nach Unterrichtsschluss verlasse ich gleich die Schule und nehme Rücksicht auf andere, die noch Unterricht haben.
Buskinder warten leise an der Eingangstür, bis die Aufsicht sie zum Bus begleitet.


Punkt 3 

Wir wollen uns und andere nicht gefährden

Niemand darf einem anderen mit Worten oder körperlich wehtun.

Ich löse Streit oder Probleme nicht mit Gewalt. Zunächst versuche ich, selbst mit dem Betreffenden zu sprechen. Wenn das nicht möglich ist, wende ich mich an eine Vertrauensperson. In den Pausen kann ich auch die „Pausenengel“ um Hilfe bitten. Im Schulhaus renne und tobe ich nicht. Ganz besonders leise bin ich in der „Indianerzone“. Ballspiele sind im Schulhaus nicht erlaubt. So wird niemand verletzt und ausgestellte Schülerarbeiten werden nicht beschädigt.

Auch im Schulhaus und besonders auf der Treppe gelten Verkehrsregeln: Ich drängele und schubse nicht. Ich gehe rechts, damit wir gut aneinander vorbei kommen.

Wenn ich mit dem Fahrrad zur Schule komme, achte ich darauf, dass es verkehrssicher ist. Ich stelle mein Fahrrad oder meinen Roller nur auf dem Fahrradplatz ab. Ich lasse alle anderen Fahrzeuge stehen und beschädige nichts daran.


Punkt 4 

Wir wollen eine saubere und ordentliche Schule haben

Für die Sauberkeit und Ordnung im Klassenzimmer, im Schulhaus und auf dem Schulgelände bin ich mitverantwortlich.

Ich hänge meine Jacke an die Garderobe, stelle meine Schuhe unter meinen Platz und ziehe unaufgefordert meine Hausschuhe an.
Zusätzliche Kleidungsstücke (Schal, Handschuhe, Mütze…) kommen in meinen Stoffbeutel.
Nach dem Unterricht kommen meine Hausschuhe auf die Ablage oder in eine Kiste.
Ich werfe meine Abfälle immer in die Abfallbehälter und nicht auf den Boden.
Nach dem Unterricht verlasse ich das Klassenzimmer besenrein.

Die Toiletten sind kein Aufenthaltsort!
Ich bleibe hier nicht länger als notwendig! Keiner benutzt gerne schmutzige Toiletten, deshalb verlasse ich sie immer sauber und wasche mir danach die Hände.


nummer5 

So verhalten wir uns in den Pausen

In den großen Pausen gehe ich bei grüner Ampel auf den Schulhof. Dort beachte ich die Pausenregeln.
Das Pausengelände darf ich auf keinen Fall verlassen.
Bei Regenwetter (rote Ampel) bleiben wir im Klassenzimmer und beschäftigen uns leise.
Ist die Ampel gelb, darf ich entscheiden, ob ich im Zimmer bleiben oder hinausgehe.
Wer hinausgeht, bleibt bis zum Klingeln draußen.

 

 

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Unser Team

Kollegium1819Foto: Foto-Rau

Schulleitung und Sekretariat

Hier laufen alle Fäden zusammen



Lehrkräfte, Erzieherinnen,
zusätzliche pädagogische Kräfte

motiviert und kompetent



Haustechnik und Reinigung

Unsere guten "Geister"